Es ist nicht mehr allzu viel Garn übrig, da hab ich heut sicherhaltshalber schon mal die Quasten angefertigt. Vermutlich kommt noch ein wenig Bling und Glitzer ran...
Hier sieht man mal meine selbstgebastelten Maschenmarkierer. Geht ja nicht an, daß so ein toller Internettrend an mir vorbeigeht...
Einen Nachtrag zum letzten Post hätte ich auch noch: Natürlich gibt es auch schon ein "offizielles" Strickmuster, was Drachenschwanz heißt. Ist ja klar. *hihi* Da hat jemand wie ich mit dem Hitchhiker gespielt... Wenn ich mich recht erinnere (mein Strickstück ist ja erst ein Drachenschwänzchen und ruht erstmal) geht mein Muster anders, aber das Ergebnis bei ravelry sieht sehr ähnlich aus.
Mittwoch, 30. November 2011
Sonntag, 27. November 2011
Sonntag, 13. November 2011
Weihnachten naht...
Die blaue Wolle wurde erstmal beiseite gelegt, die white challenge noch nicht begonnen. Überall blinken die ersten Weihnachtsdekos, da sollte auch ich vielleicht an Geschenke denken... Aus dieser Wolle (Kaufkammzug aus dem Laden in der Stadt, navajogezwirnt) soll bis Heiligabend noch ein Tuch werden.
Ready, steady, GO!!!
Die Lauflänge beträgt ca. 350m/100g und es wird jetzt doch kein Hitchhiker sondern ein Landlust-Tuch. Die Benamsung bitte ich höflichst zu übershen, ich hab sie mir nicht ausgedacht...
Ready, steady, GO!!!
Die Lauflänge beträgt ca. 350m/100g und es wird jetzt doch kein Hitchhiker sondern ein Landlust-Tuch. Die Benamsung bitte ich höflichst zu übershen, ich hab sie mir nicht ausgedacht...
Freitag, 11. November 2011
White challenge
Mein Lieblings-Handspinnforum versorgt mich mit neuen Herausforderungen. Ich teste BFL und Baumwolle! Liebe Gaby, vielen Dank für Dein entzückendes Päckchen mit der wunderbar duftenden Seife!!!
Freitag, 4. November 2011
Blue
Merinokammzug. Mal mit der Handspindel, mal mit dem Schnellspinnflügel gesponnen, Navajozwirn. Der fertige Strang auf dem Bild hat 61g, die Lauflänge ist noch nicht bestimmt, weil noch nicht gebadet:-)
Möhrengrün
Seit über einem Jahr horte ich in der Küche Möhrengrün: Immer wenn wir brav ein Bündelchen abgenagt haben, wandert das Grünzeug in einen luftigen Stoffbeutel, trocknet da so vor sich hin und wartet auf weitere Verwendung. Letztes Wochenende war es dann endlich so weit. Eigentlich wollte ich nur die mit Weinstein gebeizte Zackelschafwolle vom Cochenille-Experiment aufbrauchen, aber es kam mal wieder anders.
Die Zackelschafwolle nahm nämlich ersteinmal keine Farbe an. Ein wenig silbergrau wurde die Wolle nach einer halben Stunde kochen. Ich wurde nervös und holte noch alaungebeizte Vorräte. Die verfärbten sich vorbildlich in ein strahlendes Gelb. Weil ich aber kein Gelb wollte, wurde Eisensulfat zur Flotte geben. 10% beim ersten Zug, das war eindeutig zuviel...
Interessant war, daß sich das Zackelschaf, welches nach einiger Überlegung weiter in der Flotte mitschwimmen durfte, im Eisenbad auf einmal auch grün färbte. In der Farbflotte war bis zum Schluß keine Färbung zu erkennen.
Beim zweiten Zug war ich sparsamer mit dem Eisen, aber für meinen Geschmack waren auch die 4% noch zu viel.
Auf den Bildern sehen wir das Zackelschaf und den ersten Zug und hinten den zweiten Zug. Das Grün wollte sich mal wieder nicht fotografieren lassen. Das Zackelschaf ist silbergraugrün und auf den gesponnenen Strängen wirkt das Grün auch stumpfer, als bei Rainfarn oder Johanniskraut. Bei den beiden Färbungen sieht man irgendwie das Gelb noch durchschimmern, bei Möhre ist der Farbhintergrund irgendwie silbergrau... Umständliche Beschreibung, ich weiß.
Für den Überblick habe ich meine bisher gefärbten Grüntöne mal nebeneinander fotografiert. Die Farbtöne sind nur so ungefähr getroffen...
1 Schilfblüte 2010
2 Liguster 1. Zug 2009
3 Liguster 2. Zug 2009
4 Möhre 2. Zug 2011
5 Möhre 1. Zug 2011
6 Rainfarn oder Johanniskraut 2. Zug 2010
7 Rainfarn oder Johanniskraut 1. Zug 2010
8 Rainfarn oder Johanniskraut 1. Zug 2010
Die Zackelschafwolle nahm nämlich ersteinmal keine Farbe an. Ein wenig silbergrau wurde die Wolle nach einer halben Stunde kochen. Ich wurde nervös und holte noch alaungebeizte Vorräte. Die verfärbten sich vorbildlich in ein strahlendes Gelb. Weil ich aber kein Gelb wollte, wurde Eisensulfat zur Flotte geben. 10% beim ersten Zug, das war eindeutig zuviel...
Interessant war, daß sich das Zackelschaf, welches nach einiger Überlegung weiter in der Flotte mitschwimmen durfte, im Eisenbad auf einmal auch grün färbte. In der Farbflotte war bis zum Schluß keine Färbung zu erkennen.
Beim zweiten Zug war ich sparsamer mit dem Eisen, aber für meinen Geschmack waren auch die 4% noch zu viel.
Auf den Bildern sehen wir das Zackelschaf und den ersten Zug und hinten den zweiten Zug. Das Grün wollte sich mal wieder nicht fotografieren lassen. Das Zackelschaf ist silbergraugrün und auf den gesponnenen Strängen wirkt das Grün auch stumpfer, als bei Rainfarn oder Johanniskraut. Bei den beiden Färbungen sieht man irgendwie das Gelb noch durchschimmern, bei Möhre ist der Farbhintergrund irgendwie silbergrau... Umständliche Beschreibung, ich weiß.
Für den Überblick habe ich meine bisher gefärbten Grüntöne mal nebeneinander fotografiert. Die Farbtöne sind nur so ungefähr getroffen...
1 Schilfblüte 2010
2 Liguster 1. Zug 2009
3 Liguster 2. Zug 2009
4 Möhre 2. Zug 2011
5 Möhre 1. Zug 2011
6 Rainfarn oder Johanniskraut 2. Zug 2010
7 Rainfarn oder Johanniskraut 1. Zug 2010
8 Rainfarn oder Johanniskraut 1. Zug 2010
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