Dienstag, 27. Dezember 2011

Der Weihnachtsmann war da!

Haben alle das Fest in guter Haltung überstanden? Mein Geschenk ist noch rechtzeitig fertig geworden und fand auch Anklang. Also kann ich jetzt hier die Bilder vom fertigen Teil posten:

Mittwoch, 30. November 2011

weiter mit Landlust

Es ist nicht mehr allzu viel Garn übrig, da hab ich heut sicherhaltshalber schon mal die Quasten angefertigt. Vermutlich kommt noch ein wenig Bling und Glitzer ran...


Hier sieht man mal meine selbstgebastelten Maschenmarkierer. Geht ja nicht an, daß so ein toller Internettrend an mir vorbeigeht...


Einen Nachtrag zum letzten Post hätte ich auch noch: Natürlich gibt es auch schon ein "offizielles" Strickmuster, was Drachenschwanz heißt. Ist ja klar. *hihi* Da hat jemand wie ich mit dem Hitchhiker gespielt... Wenn ich mich recht erinnere (mein Strickstück ist ja erst ein Drachenschwänzchen und ruht erstmal) geht mein Muster anders, aber das Ergebnis bei ravelry sieht sehr ähnlich aus.

Sonntag, 27. November 2011

Versuchsreihe mit Drachenschwänzen

Eigentlich will ich ja nur einen Schal mit Zacken.



Ich glaub, das hier nehm ich.

progress report

Es wird, es wird. Und wenn erst die Troddeln dran sind...

Sonntag, 13. November 2011

Weihnachten naht...

Die blaue Wolle wurde erstmal beiseite gelegt, die white challenge noch nicht begonnen. Überall blinken die ersten Weihnachtsdekos, da sollte auch ich vielleicht an Geschenke denken... Aus dieser Wolle (Kaufkammzug aus dem Laden in der Stadt, navajogezwirnt) soll bis Heiligabend noch ein Tuch werden.

Ready, steady, GO!!!




Die Lauflänge beträgt ca. 350m/100g und es wird jetzt doch kein Hitchhiker sondern ein Landlust-Tuch. Die Benamsung bitte ich höflichst zu übershen, ich hab sie mir nicht ausgedacht...

Freitag, 11. November 2011

White challenge

Mein Lieblings-Handspinnforum versorgt mich mit neuen Herausforderungen. Ich teste BFL und Baumwolle! Liebe Gaby, vielen Dank für Dein entzückendes Päckchen mit der wunderbar duftenden Seife!!!

Freitag, 4. November 2011

Blue


Merinokammzug. Mal mit der Handspindel, mal mit dem Schnellspinnflügel gesponnen, Navajozwirn. Der fertige Strang auf dem Bild hat 61g, die Lauflänge ist noch nicht bestimmt, weil noch nicht gebadet:-)

Möhrengrün

Seit über einem Jahr horte ich in der Küche Möhrengrün: Immer wenn wir brav ein Bündelchen abgenagt haben, wandert das Grünzeug in einen luftigen Stoffbeutel, trocknet da so vor sich hin und wartet auf weitere Verwendung. Letztes Wochenende war es dann endlich so weit. Eigentlich wollte ich nur die mit Weinstein gebeizte Zackelschafwolle vom Cochenille-Experiment aufbrauchen, aber es kam mal wieder anders.
Die Zackelschafwolle nahm nämlich ersteinmal keine Farbe an. Ein wenig silbergrau wurde die Wolle nach einer halben Stunde kochen. Ich wurde nervös und holte noch alaungebeizte Vorräte. Die verfärbten sich vorbildlich in ein strahlendes Gelb. Weil ich aber kein Gelb wollte, wurde Eisensulfat zur Flotte geben. 10% beim ersten Zug, das war eindeutig zuviel...
Interessant war, daß sich das Zackelschaf, welches nach einiger Überlegung weiter in der Flotte mitschwimmen durfte, im Eisenbad auf einmal auch grün färbte. In der Farbflotte war bis zum Schluß keine Färbung zu erkennen.
Beim zweiten Zug war ich sparsamer mit dem Eisen, aber für meinen Geschmack waren auch die 4% noch zu viel.

Auf den Bildern sehen wir das Zackelschaf und den ersten Zug und hinten den zweiten Zug. Das Grün wollte sich mal wieder nicht fotografieren lassen. Das Zackelschaf ist silbergraugrün und auf den gesponnenen Strängen wirkt das Grün auch stumpfer, als bei Rainfarn oder Johanniskraut. Bei den beiden Färbungen sieht man irgendwie das Gelb noch durchschimmern, bei Möhre ist der Farbhintergrund irgendwie silbergrau... Umständliche Beschreibung, ich weiß.

Für den Überblick habe ich meine bisher gefärbten Grüntöne mal nebeneinander fotografiert. Die Farbtöne sind nur so ungefähr getroffen...
1 Schilfblüte 2010
2 Liguster 1. Zug 2009
3 Liguster 2. Zug 2009
4 Möhre 2. Zug 2011
5 Möhre 1. Zug 2011
6 Rainfarn oder Johanniskraut 2. Zug 2010
7 Rainfarn oder Johanniskraut 1. Zug 2010
8 Rainfarn oder Johanniskraut 1. Zug 2010

Samstag, 29. Oktober 2011

Mischpilze

Letztes WE haben wir das Ende der Pilzsaison genutzt und waren noch mal Pilze sammeln - es ergab nach 2-stündigem Putzmarathon eine Handvoll Trockenpilze. Ich wollte die vielen madigen Reste nicht wegwerfen und hab sie in den Färbetopf geworfen. 1h auskochen, rät das I-net und auch die Alaungebeizte Wolle 1 Stündchen köcheln. Gesagt, getan: 284g Reste und ca. 100g Wolle - in natura ist das Gelb noch etwas kräftiger.

Die ganz tollen Experimente mit Pilzchen, die was anderes als Gelb färben, verschiebe ich auf die Zeit, wenn ich die Pilze auch sicher bestimmen kann:-)

Kapuzenschal

Ich hab wirklich lange an dem Ding herumgedoktert, aber endlich ist der Kaputzenschal fertig. Der Merino-Kammzug ist aus dem netten Laden in der Stadt. Das Schalteil ist ein 3-fädiger Zwirn, die Kapuze 2 fädiges Garn von der Handspindel. Ein bißchen von jedem Garn ist auch nach der Häkelkante noch übrig, vielleicht mach ich noch Fransen...

Ähem, kein Fashionhighlight, aber warm und kuschelig...:-P

Donnerstag, 13. Oktober 2011

Calorimetry

So nette Kleinteile erhöhen die Lust am Stricken doch erheblich. Man hat was fertig und staunt.
Gearbeitet mehr oder weniger nach dieser Anleitung: http://www.langhaarwiki.de/wiki/Calorimetry
Mein Kaufgarn entsprach nicht den Angaben und ich mußte die Maschen- und Reihenzahl verkleinern. Maschenzahl teilbar durch 4 und ungerade Reihenzahl hin, Mittelreihe, ungerade Reihenzahl zurück schein das verkürzte Rezept zu sein. Nur der Schluß wird bei mir noch nicht so, wie er in der Anleitung steht. Aber das sieht man ja nicht. :-)

Dienstag, 11. Oktober 2011

Mein Schaaatz...

Spinnrad aus der Mittellausitz (Gegend um Hoyerswerda) Wer weiß mehr?
Höhe: 98cm
Höhe des Einzugslochs: 80cm
Durchmesser Schwungrad: 50cm

Dienstag, 4. Oktober 2011

Es zackelt wieder...

Ein weiterer Schritt in der Faserverarbeitung: Nach dem Sonnenfärben meiner cremig-weißen Zackelschafwolle mit Zwiebelschalen ist daraus jetzt Garn gesponnen und verzwirnt.

Das Färbeergebnis von Zwiebelschalen und Alaun-Direktbeize besticht eher durch subtilen Charm. Es paßt farblich aber wunderbar zu der verunglückten Eisenweiterentwicklung.


Die erste Hälfte des fertigen Zwirns. Die Lauflänge trage ich mal nach, wenn alles fertig ist. Den ursprünglichen Plan, alles mit der Handspindel zu verspinnen, habe ich aus Zeitgründen aufgegeben. Solange das Tradi noch bei mir steht, will ich es auch fleißig nutzen! Jetzt ist niur die Frage, was mache ich aus dem doch sehr kratzigen Garn? Wenn es sich ergibt, vielleicht ein Webstück fürs Mittelalter.

Dienstag, 27. September 2011

Ofengemüse

Mein neues Lieblings-Herbstessen: Ofengemüse
- Kartoffeln und Hokkaido-Kürbis.
Geht schnell, ist lecker!! Das ist ein vegetarisches Hauptgericht für 2 Personen oder Gemüse- und Sättigungsbeilage für 4, schätze ich.



Zu diesen leckeren Bildern gibt es natürlich ein Rezept.
Allerdings sind die Mengenangaben ein wenig mit Vorsicht zu genießen. Ich koche hauptsächlich frei Schnauze, sozusagen. Wichtig ist, daß das Blech hübsch voll ist und am Ende alle satt sind. Kreative Abwandlungen sind ein Muß!

Zutaten:
600g Kartoffeln
1/2 Hokkaido-Kürbis
2 Möhren
1 große Zwiebel
3 Zehen Knoblauch
1/2 Packung Schafsfeta
Öl
Zitronensaft
Gewürze (u.a. Muskat, Kümmel, Schwarzkümmel, Cumin, Sellerie, Liebstöckel, Oregano, Salz, Pfeffer)


Zubereitung:
Gemüse waschen und putzen, beim Kürbis die Kerne enfernen, Kartoffeln und Kürbis brauchen nicht geschält zu werden,
in mundliche Stücke schneiden (ca. 3cm Kantenlänge;-))
auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen, Zwiebel und Knobi großzügig über das Blech verteilen,
Zitronensaft über das Gemüse spritzen,
Gemüse mit Öl einpinseln,
kräftig würzen,
im vorgeheizten Ofen bei 180° 20-25 min garen,
10 min vor Ende der Garzeit den Feta auf dem Blech verteilen

Piep, piep, piep, guten Appetit!

Das Rezept kann mit allem möglichen Gemüse abgewandelt werden - Champignons, Brokkoli, Zucchini, Lauch... Größe der Stückchen der Garzeit der Kartoffeln anpassen. Alle möglichen Grillsoßen passen gut dazu. Und Fleischesser können ja das ihrige dazu brutzeln.
Wenn jemand das Rezept probiert, würde ich mich über Feedback freuen. Ist der Text verständlich? Fehlt etwas?

Sonntag, 18. September 2011

Lazy Kate - zwirnen wie die Großen

Heute war draußen Mistwetter, also die beste Zeit zum herumwollen und basteln. Das Ergebnis ist ein weiterer Strang schwarzer navajogezwirnter Merinowolle für meine Trachtenstrickjacke und... TADAAA... eine Lazy Kate!!!
Gestern abend hat nämlich das zwirnen mit meinem Provisorium keinen Spaß mehr gemacht, weil sich die Spule andauernd verkantet hat und der Faden ständig riß und nicht abrollte und generell unkooperativ war. Und so eine Lazy Kate schwirrte mir schon länger im Kopf herum. Gestern war ich noch im Baumarkt, Häkchen und Federchen erstehen und heute habe ich dann über der Konstruktion gesessen. Auf die unsichtbaren Holzdübel unten bin ich am meisten stolz, weil ich sowas vorher noch nicht gemacht habe. Außerdem ist mein Werkzeug nur so lala. Für die Ästhetik schwebt mir vor, das Gestell noch mal ordentlich zu schleifen und ihm dann einen hübschen Anstrich zu verpassen. So a la Bauernmalerei vielleicht. Jedenfalls kann ich damit dann bald auch ganz feine Garne verzwirnen, weil sie nicht mehr beim Abrollen reißen werden. Lacetücher, ich komme!!!

Freitag, 16. September 2011

Sonnenfärben mit Pflanzen

Mein Versuch des Sonnenfärbens mit Pflanzen war nur teilweise erfolgreich. Zwiebelschalen mit Alaun ergab ein nettes Bananengelb. Die Zwiebelschalen mit Alaun und Eisen wollten erst gar nicht färben. Dann habe ich noch mal ein größeres Glas und mehr Schalen bemüht und auch da ergab sich nichts. Also habe ich, um das Material noch irgendwie zu retten, den Glasinhalt 1h gekocht. Und siehe da:



Messinggelb? Naja, irgendwie wird´s schon heißen. Es wird jetzt jedenfalls mit der Mittelalterhandspindel dünn gesponnen. Alles weitere ist noch unklar. Ich weiß noch nicht mal, wie ich es verzwirne.

Sonntag, 28. August 2011

Und gestrickt habe ich auch...

Und zwar Strickfilz-Hausschuhe. Ich bin fast süchtig... Es ist schön, mal etwas Fertiges in der Hand zu haben! Gestrickt habe ich mit meiner handgesponnenen, Liguster-gefärbten Coburger Fuchs-Wolle.



Besonders gefällt mir, daß man die Strickstruktur noch sieht. Und ich habe den Eindruck, daß die Wolle durch das Filzen noch mal weicher geworden wäre. Aber das kann auch Einbildung der stolzen Handwerkerin sein. Zuerst hatte ich noch versucht, per Hand zu filzen. Nachdem das aber eine Ewigkeit zu dauern drohte, habe ich die Teile mutig bei 40 Grad in die Waschmaschine geworfen und mitten im Waschgang wieder rausgeholt. Das werde ich beim nächsten Strickfilzteil auf jeden Fall gleich so machen.



Die Hausschuhe waren (für meine Verhältnisse) schnell fertig. 1. Tag stricken, 2. Tag filzen. Und wenn sie sich gleich im ersten Winter durchlatschen sollten, kann man schnell neue machen. Jedenfalls muß ich jetzt nicht mehr die mühsam genadelten Mittelaltersocken auftragen.:-)

Sonnenfärben - Ich bin dabei!!

Wie unglaublich einfach! Erstmal wollte ich meine Ostereierfarben ausprobieren. Eine Mircrowelle besitze ich nicht und das Fixieren der Farbe im Backofen o.Ä. scheint mir so energieaufwendig! Also in die Sonne damit. Farben nach Anleitung mit heißem Wasser und Essig aufgelöst, Wolle dazu und ein Tag bei voller Sonne reicht schon aus. Die Farbe ist aufgezogen, das Wasser klar.



Zugegebener Maßen sind die Farben grell und nicht für die Ewigkeit. Werde mir also ein entsprechendes Projekt für diese Wolle überlegen müssen.



Aber Spaß macht es in jedem Fall und Energie spart es auch. Weshalb ich jetzt auch schrittweise zum Sonnenfärben mit Pflanzen vordringe:
1. Experiment: Zwiebelschalen machen Sonnengelb
Das zweite Glas enthält gleich Eisensulfat für ein gepflegtes Schlammgrün, aber augenscheinlich auch zu wenig Zwiebelschalen. Da werde ich wohl morgen noch einmal "nachwürzen" müssen.:-)

Hundewolle - Nur das Ergebnis zählt!

Ein seeehr langwieriges Projekt neigt sich dem Ende. Die letzte sog. "Wauwau-wałma" (sprich: Wauwau-Wauma; sorbisch: wałma = deutsch: Wolle) trocknet im Bad vor sich hin und kann bald ihrem zukünftigen Träger überreicht werden.


Wie alles begann:

Über Umwege erreichte mich ein netter Herr, der gern die Wolle seiner lieben Hundefreundin versponnen haben wollte. Mit einer betagten Hündin seiner Nachbarn hatte er sich angefreundet und führte sie regelmäßig zum Spazieren aus. Da absehbar war, daß sich ihr Leben dem Ende neigt, wollte er sich gern ein Andenken verschaffen und begann, die Wolle zu sammeln und nach jemandem zu suchen, der sie verspinnen könnte. Ich erklärte mich nach einem Probespinnen dazu bereit - bisher hatte ich nur Schafwolle versponnen und im Auftrag für andere noch nie... Die Wolle war "frisch vom Hund" nach dem Bürsten aufgesammelt.
Waschen konnte man sie vor dem Spinnen nicht, dazu verfilzte sie zu schnell, also mußte sie so gesponnen werden. Einmaliges Kardieren stellte sich als am praktischsten heraus, obwohl auch Zupfen oder Spinnen direkt aus der Flocke möglich war.




Mit meinem alten Spinnrad ließ die Wolle sich zwar spinnen, aber mit dem Ashford Traditional der Spinte ging es doch noch drei Mal besser und machte auch fast Spaß. Eklig fand ich nur trotzdem dem Dreck - an den Fingern, in den Sachen, auf dem Boden, am Rad... Überall Hundehaare! Ich habe versucht, mir über die sonstigen Kleinigkeiten, die da so im Fell hingen, keine allzugroßen Gedanken zu machen... Es entstand ein schmutziggrauer Faden, aus dem vereinzelt Grannenhaare hevorpieksten. Nicht allzu vielversprechend. Aber es sollte ja ein Andenken werden, nicht unbedingt ein Lieblingsschmusestück.



Zum Zwecke besserer Haltbarkeit habe ich die Hundewolle nicht mit sich selbst verzwirnt, sondern mir deutsches Merino bestellt. Das gab eine nette Abwechslung beim Spinnen, paßte von der Farbe und vom Griff her hervorragend und gab dem Garn den nötigen Halt.


(hier sieht man noch die Farbunterschiede, das Dunklere ist die Hundewolle)

Bei der Gelegenheit kann ich ja auch gleich mal mit meiner tollen "Lazy Kate" angeben!:-)) Mein Wollkorb muß dafür herhalten, mit einer Leiste quer durch die Tragegriffe und zweckentfremdeten Zeltheringen. Die Konstruktion tut ihren Dienst:



Dann folgt das übliche: Haspeln



und Waschen


(beim fertigen Garn sieht man kaum noch Farbunterschiede zwischen Hund und Schaf, aber man muß es dafür auch 3 Mal mit Shampoo bearbeiten.)

Und wenn das fertige Ergebnis nicht so unglaublich flauschig wäre und überhaupt nicht nach Hund riechen würde, hätte ich wohl gar nicht sooo lange durchgehalten. Insgesamt sind jetzt wohl knapp 600g Garn fertig, die Lauflänge habe ich zwar nicht gemessen, aber für eine Weste oder ähnliches reicht es auf jeden Fall. Ich hoffe, es entsteht etwas schönes daraus und vielleicht kann ich ja auch noch ein Foto vom fertigen Objekt einstellen. Hier das vorläufige Endergebnis:

Donnerstag, 17. März 2011

Internetdings




Your Mind is Purple



Of all the mind types, yours is the most idealistic.

You tend to think wild, amazing thoughts. Your dreams and fantasies are intense.

Your thoughts are creative, inventive, and without boundaries.

You tend to spend a lot of time thinking of fictional people and places - or a very different life for yourself.

Mittwoch, 9. März 2011

Färbeergebnisse

Liguster auf Wolle



Liguster auf Baumwolle



Rainfarn und Johanniskraut



Schilfblüte